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Schutz von Kiebitz & Co in der Argarlandschaft - entfällt wegen Corona-Einschränkungen

Radtour bei Burgkirchen-Pirach - entfällt wegen Corona-Einschränkungen

Früher waren Kiebitze weitverbreitet und aufgrund ihres auffälligen Aussehens und Verhaltens vielen bekannt. Aber durch Trockenlegung von Feuchtwiesen und eine intensivere Landwirtschaft sind sie in vielen Gegenden massiv zurückgegangen. Noch vor etwa 30 Jahren sah und hörte man den Kiebitz fast überall auf Deutschlands Feldern. Seit 1992 ist sein Bestand in Deutschland um 88 Prozent zurückgegangen. Und dieses Schicksal teilt er mit Feldlerche, Rebhuhn und weiteren Agrarvögeln, deren Populationen ebenfalls eingebrochen sind.

Jan Skorupa vom Landschaftspflegeverband Altötting erläutert am Beispiel des Kiebitzes die Bedrohungssituation heutiger Feld- und Wiesenvögel in unserer Region. Vor Ort werden Maßnahmen gezeigt, mit denen sich die mittlerweile auch in Bayern selten gewordenen Vögel schützen lassen. Da die Kiebitzflächen nicht nah beieinander liegen, werden diese mit dem Fahrrad angefahren.

Treffpunkt mit dem Fahrrad ist um 14.00 Uhr am Gasthaus Pirach, Hauptstr. 19, Burgkirchen-Pirach.

Eine Anmeldung mit Angabe der Personenzahl, Name, Ort und E-Mail-Adresse / Telefon-Nr. ist erforderlich, z.B. über die Homepage des BUND Naturschutz unter Veranstaltungen auf der Seite der jeweiligen Veranstaltung. Dort werden auch aktuelle Terminänderungen oder Coronaauflagen etc. bekanntgegeben.