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Warum Arten- und Biotopschutz?

"Über die Natur der Naturzerstörung – oder der Versuch, sich etwas von der Seele zu schreiben!",

ein Artikel von Prof. Michael Hohla aus Obernberg am Inn. Prof. M. Hohla ist einer der Experten, die seit vielen Jahren die Flora im Landkreis Altötting bei unseren GEO-Tagen erfasst. Wir denken, dass dieser Artikel mit Beispielen aus unserer näheren Umgebung sehr lesenswert ist!


Arten- und Biotopschutz

Artensterben und Artenschutz sind in aller Munde, aber viele Arten sind auf ganz spezielle Lebensräume angewiesen.

Zitronenfalter benötigen für ihren Lebenszyklus den Faulbaum für ihre Raupen.

Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling braucht den dunklen Wiesenknopf für die Eiablage und die ersten Raupenstadien, bevor er sich von Ameisen in deren Bau tragen lässt, wo er dann die Entwicklung zum fertigen Falter durchmacht.

Der Schwalbenschwanz benötigt für die Raupen Brennnesseln.

Andere Arten sich auf feuchte oder trockene Lebensräume angewiesen.

Viele Wildbienen sind auf Habitate angewiesen, die nicht gepflügt oder umgegraben werden, da ihr Lebenszyklus im Nest fast ein Jahr dauert.

Biotopschutz ist der erste Baustein im Artenschutz.

Biotope

Artenkenner und Artenschutz