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Ausflug 160: Südöstlicher LK, "Toteislöcher und Vierseithöfe"

 

 

LK-AÖ: „Fahrrad“ Nr. 160                                              Stand 4. 2010

 

„Rundtour südöstlicher Landkreis Altötting: Toteiskessel und Vierseithöfe.“

Asten – Meggenthal – Tyrlaching – Kirchweidach – Halsbach – Guffelham – Asten

 

Die Radtour führt von Halsbach über Margarethenberg, Höresham, Asten, Leitgering, Lanzing, Mettenthal, Tyrlaching, Kirchweidach wieder zurück nach Halsbach. Abstecher nach Burghausen, Burgkirchen und Tittmoning werden beschrieben und dienen auch als Zugang zu dieser Rundtour.

 

Weglänge: Der Rundkurs ist ohne Abstecher knapp 40 km lang. Der Abstecher nach Burghausen und wieder zurück zum Rundkurs bzw. der Rundkurs von Burghausen aus ist knapp 10 km länger. Burgkirchen und Tittmoning verlängern jeweils um vielleicht 2 km. Wegqualität: Man fährt auf Feldwegen oder Straßen.

Nähere Informationen:
Kartenmaterial: Eine Karte im Maßstab 1: 50 000 ist immer wichtig.
Natur: Die Tour geht durch eine wesentlich durch Einzelgehöfte charakterisierte Landschaft, nur kleinere Orte werden durchfahren.
Kultur:  Informationen zu allen größeren Gemeinden im Gebiet im Internet: www.halsbach.de, www.burgkirchen.de (Margarethenberg, Höresham, Burgkirchen), www.tyrlaching.de, www.kirchweidach.de. Für die Abstecher bzw. Ausgangsorte www.burghausen.de, www.burgkirchen.de, www.tittmoning.de.  Rund um Halsbach kann man mindestens vier Wölbäcker finden.

Variante für Kinder: Für Kinder, die nicht die ganze Strecke fahren können, kann man Teilstrecken wählen bzw. einzelne Ziele ansteuern.

Öffentliche Verkehrsmittel: Bahnanschluss gibt es in Kirchweidach, Burghausen, Burgkirchen. Busanschluss in fast allen Ortschaften, allerdings eher selten.

Einkehrmöglichkeiten: In jedem größeren Ort (auch in manchen kleinen) gibt es Gasthäuser entlang der Route (siehe auch die Webadressen der größeren Gemeinden oben).

Mitarbeit: Wer weitere interessante Informationen beisteuern mag oder Fehler findet, ist  herzlich eingeladen, hier beizutragen (Dr. Ernst-Josef Spindler, E-Mail: ernst-josef.spindler(at)web.de oder Tel: 08677 – 62683).

 

Diese Beschreibung ist noch nicht fertig!

 

1      Ausgangspunkt: Diese Rundtour ist mit dem Ausgangspunkt Halsbach beschrieben. Auf www.halsbach.de, „Sehenswertes“ sind einige interessante Sehenswürdigkeiten im Gemeindebereich (Ortsheimatpfleger Josef Schmidhammer junior, Tel: 08623-346) beschrieben, wie
* die neuromanische Pfarrkirche St. Martin (Dehio),
* die Waldbühne mit Energieturm in Spielhof, das Zentrum für Laienspiel im Landkreis und darüber hinaus (www.waldbuehne-halsbach.de),
* die alte Schmiede und das Heimatmuseum in Birnbaum (Anmeldung bei Josef Schmidhammer, Tel: 08623 346),
* der herrliche Bundwerkstadel in Gallersöd,
* der Trinkwasserbrunnen von Trinkberg,
* das Lebererhaus in Lebern: In Lebern kann ein Haus besichtigt werden, in dem viele Zeugnisse einer begabten Handwerkerdynastie (die Leberer von Lebern) aufbewahrt sind.
* das Alpenpanorama in Itsching, siehe auch www.alpenpanorama-itsching.de
* ein schönes gotisches Kirchlein (Dehio) in Neukirchen; gotisches Beschläg an der Sakristeitüre, einige Skulpturen aus der Gotik.
Wie Marienberg war die Kirche in der Säkularisation zum Abbruch bestimmt und wurde von einigen engagierten Neukirchnern davor bewahrt,
* Keltenschanze von Biburg,
* einige rund um Halsbach auffindbare Wölbäcker (hier im letzten Punkt unter Wölbacker beschrieben)
* und der  Pfarrhof mit Kapelle (gotisch, barockisiert) in Schupfing. Dehio: Ehem. Pfarrhof von Halsbach und Pfarrhofkapelle.
 

2      Von Schupfing weiter nach Margarethenberg mit der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, ehem. Wallfahrtskirche zu den 14 Nothelfern; ähnlich wie in Raitenhaslach eine schöner Altar mit den geschnitzten 14 Nothelfern und ein Ossuarium mit über 50 Totenschädeln. das größte im Landkreis (mehr dazu auch unter www.burgkirchen.de, „Kultur und Tourismus“, „Kulturdenkmäler“. Hier endet auch der „Geschichtsweg“ der Gemeinde Burgkirchen, dem diese Tour einige km folgt, teils parallel dem „Plantenweg“. Zu beiden mehr auf obiger Webseite, „Kultur & Tourismus“. Knapp vor der Kirche liegt das Gasthaus Bartsch und unterhalb davon die "Hexenhöhle" von Hirten, die ca. 1970 beim Bau der Straße hoch zur Kirche verschüttet und 2021 wieder freigelegt wurde. Weiter nach
 

3      Guffelham: Dort kann man die Überreste eines der größten Nagelfluhsteinbrüche ansehen. Nagelfluh wurde bis nach 1950 gebrochen, ursprünglich als kostengünstiger Baustein (im Vergleich zu Kalktuff) für viele Bauernhäuser und manche Kirchen, später vor allem für Flussverbauungen und den Eisenbahnbau verwendet. Beim Transport der Steine wurden u.a. Pferdefuhrwerke verwendet, und laut einem der Wagenführer war der gefährlichste Abschnitt zwischen Steinbruch und Salzachufer in Burghausen die Durchfahrt durch die Grüben, da dann die Hengste sich in den großen Schaufenstern gespiegelt sahen und durchgingen (siehe das Gemälde auf dem Bogen am Eingang der Grüben, dort mit einem Holzfuhrwerk). Besonders gut kennt sich hier Herr Franz Dufter aus.
 

4      Höresham: Römische Villa: 1988 ausgegraben und wieder zugeschüttet.  Hinweistafeln und einige Mauerbeispiele westlich des Weges. Frühmittelalterlicher Friedhof (siehe unter www.burgkirchen.de, „Aktuelles & Termine“, im Archiv 2002)
Auf dem Margarethenberg und nördlich von Höresham Hügelgräber und sonstige Zeichen für Besiedlung seit der Steinzeit, näheres siehe unter www.burgkirchen.de, „Wir für Sie“, „Geschichte“. Weiter an Irlhaid, einem Naturdenkmal (Zwillingseichen) und schönen Höfen (z.B. Kastenlemoos) vorbei nach
 

5      Asten: Kuratiekirche St. Mariä Himmelfahrt, gotisch (1415), ummauert auf einer Würm-eiszeitlichen Endmoräne mit gutem Ausblick. Stattliche Innenausstattung, die wertvolle Madonna von Asten (ca. 1340) im Diözesanmuseum Freising.
 

6      Variante: Hier geht eine Variante weiter östlich über Leitgering westlich am Leitgeringer See (auch ein Toteisloch, siehe unten bei „Sechs flächige Naturdenkmäler) vorbei. Am See gibt es eine gute Bademöglichkeit! Mehr zum See und den Bemühungen der Stadt Tittmoning um die Verbesserung der dortigen Wasserqualität siehe unter www.tittmoning.de, „Landschaft & Natur“. Weiter über Wallmoning nach Lanzing.

Die „Normalroute“ führt westlich an dem wertvollen

7      Astener Moossee vorbei. Das Naturschutzgebiet Astener Moossee (nur der See ist NSG, weitere etwa darumherum sind Landschaftsschutzgebiet) liegt als großflächi-ger Toteiskessel mit einer markanten ovalen Form in einer Talmulde südlich von Asten. Eine ausgeprägte Verlandungszone zum Teil mit Weidengebüschen kennzeichnet den See, an den sich im Osten ein Streuwiesengebiet anschließt. Der Wasserspiegel schwankt witterungsbedingt sehr stark, Zuläufe fehlen. Das Naturschutzgebiet besitzt eine sehr hohe Bedeutung für die Avifauna als Rastplatz und Ganzjahreslebensraum.
Es geht weiter über Brunn, Stockham (westlich Stockham ist Kraham mit einer zweistämmige Linde (ND 01174, auf  FlurNr 1275)) nach Wiesenzart, Unterschnitzing, Moosen und über Zaiselham nach Bergham, wo die Variante sich wieder mit der „Normalroute“ trifft. Hier sind gleich sechs „flächige Naturdenkmäler“ auf kleinstem Raum;
 

8      Sechs flächige Naturdenkmäler: Der Waldweiher nördlich von Wiesenzart (ND-01257), der Unterschnitzinger Weiher (ND-01254; beides Toteiskessel, die dadurch entstanden sind, dass größere Gletschereisblöcke mit Schutt bedeckt und damit vor dem Auftauen geschützt noch lange nach dem Abschmelzen des Salzachgletschers überdauerten und so diese Weiher schufen; ähnlich sind fast alle Weiher hier in der Umgebung entstanden), ein Nagelfluhaufschluss (ND-01256) nördlich von Moosen, ein Moränenhügel  (ND-01258) südlich von Wiesenzart und zwei weitere Toteiskessel bei Zaiselham, einer ganz nahe im Norden (ND 01926), einer etwas weiter nordöstlich (ND-01255); auch bei Dorfen (ND 01180, Burgkirchen, südlich Kastenlemoos aber außerhalb der Würmmoränen???, von einem letzten Gletschervorstoß über die Moränen hinaus??). Bei Wiesenzart gibt es laut Jansen auch zwei Drumlins (einer waldbedeckt, einer unter NS mit Halbtrockenrasen). Weiter nach Bergham, wo die Variante wieder auf den „Normalweg“ trifft.
(Von hier ev. kurz nach  Lanzing (LK TS): Filialkirche St. Peter und Paul von 1518, ummauert, ein ganz hübsches Ensemble. Etwas östlich auf dem bewaldeten Hügel und etwas südlich in Mühlham Spuren der Römer, hier Gräber, dort eine Villa Rustica, die aber wieder zugeschüttet wurde. Bei Lanzing zwei Halbtrockenrasen: eines NW bei Murschall (ND 01320), eines O am Südhang der Weinleite (ND 01321))
Weiter gemeinsam nach
 

9      Meggenthal (LK TS) Filialkirche St. Pankratius, Tuffquaderbau von 1480 mit guter Ausstattung schön ummauert. Der Turm sieht romanisch aus.
Schöner Vierseithof unterhalb, eine schöne Baugruppe mit der Kirche. Von den beiden Höfen ist einer am 17. 6. 1893 abgebrannt; davon zeugt ein Votivbild, das die Besitzer des verschont gebliebenen Hofes gestiftet haben.
 

10  Tyrlaching: St. Johann Baptist (Dehio), Saalkirche, 1509 aus Tuffstein. Eingangs- und Turmtüre mit reichem gotischen Beschlag.
In Tyrlaching eine Eiche (ND Kapelleneiche ND 01173?). Nördlich von Tyrlaching der Rainbichl (544 m), der höchste Punkt im LK-AÖ. Dort eine Linde (ND 01172).
Mehr unter www.tyrlaching.de, "Einrichtungen". Weiter über die Landstraße nach
 

11  Oberbuch: Kirche St. Petrus und Paulus: Zweischiffige got. Hallenkirche, origineller Grundriss mit Mittelpfeiler (wie in Burgkirchen am Wald). Bedeutende Figurenausstattung.
Gut erhaltener Vierseithof aus 1. Hälfte 19. JH (Oberbucherstr. 10). Wenig mehr unter www.tyrlaching.de, Einrichtungen.
Weiter nach Niederbuch, westlich davon das flächige Naturdenkmal „Nagelfluhaufschluss mit Trockenrasen“ (ND-01253).
Dann zu dem nächsten flächigen Naturdenkmal „Berreiter Grube südlich Birkeln“ (ND-01252, 0.7 ha): Ev. ist das die Kiesgrube, in der eine Stauchmoräne sichtbar ist, wahr-scheinlich die gleiche wie am Sportplatz in Kirchweidach (Pittner, S. 95). "Sie besteht aus einer nicht sehr grobkörnigen harten Nagelfluh- und einer ebenfalls verhärteten Flinzsand-schuppe." Eine Stauchmoräne entsteht, wenn der Gletscher schon lange vorher verfes-tigte Bereiche früherer Eiszeiten (hier die „Nagelfluhschuppe“, oft inkl. Teile des tertiären Untergrundes (hier die „Flinzsandschuppe“) nicht überfahren sondern aufgeschoben hat; normalerweise sind ja eiszeitliche Schotter wenn überhaupt, dann waagrecht eingeregelt. Weiter nach
 

12  Kirchweidach: Pfarrkirche St. Veit (Dehio): Eine der qualitätvollsten Landkirchen ihre Zeit in Altbayern. Neubau ab 1770, spätes Rokoko, mit Fresken, innerhalb des ummauerten Friedhofes. Seelenkapelle südlich der Kirche vom Anfang 16. JH. Näheres unter www.kirchweidach.de. Dort auch der interessante „Kirchweidacher Radrundweg“ unter www.kirchweidach.de, „Freizeit“, „Radtouren“; einige Erklärungen daraus sind hier wörtlich übernommen.
Am Sportplatz in Kirchweidach soll noch ein kleines, bei der Errichtung des Sportplatzes verschontes Stück einer Stauchmoräne zu sehen sein.
  
Weiter Richtung Burghausen aus dem Ort hinaus, links nach Edt abbiegen. Kurz danach liegt links der „Glockener Weiher“: Die Becken der Kläranlage in Kirchweidach wurden 1991 stillgelegt und vom Landschaftspflegeverband in Zusammenarbeit mit dem Landesbund für Vogelschutz in einen in der ansonsten Teich-armen Alzplatte naturnahen Teich und Biotop umgestaltet (ca. 1.5 ha). Die Kernflächen sind Rastplatz für Wat- und sonstige Wasservögel, Flachwasserzonen, Kies-, Sand- und Schlickbänke wurden geschaffen. Von intensiv landwirtschaftlich genutzten Flächen umgeben, sorgen extensiv beweidete Hangflächen für eine Verbindung mit einem nahen Waldgebiet; die Ufer wurden mit Röhricht bepflanzt, eine Hecke soll zu den angrenzenden Ackerflächen abpuffern. Erfolge dieser Renaturierung zeigten sich schnell: Seltenere Amphibien (Gelbbauchunken, Teichfrosch, Erdkröte), Libellen (Frühe Adonislibelle, Hellgrüne Azurjungfer, Große Pechlibelle, Glänzende Smaragdlibelle, Blaugrüne Mosaikjungfer, Große Königslibelle) und Vögel (Grünschenkel, Bruchwasserläufer, Zwergstrandläufer, Flussregenpfeifer, Zwergtaucher, Teichhuhn) wurden schon früh beobachtet.
Weiter nach Pfeffersöd. Kurz danach im Wald kann man die überwachsenen Reste eines
 

13  Wölbackers links und rechts des Weges sehen (nicht so deutlich wie bei dem Wölbacker auf dem Ausflug 6 (bei Marienberg, Burghausen). Wenn man einmal die Form der Wölbäcker erkannt hat, sieht man sie überall in Mitteleuropa. Sie waren bis weit über das Mittelalter hinaus die in Europa vorherrschende Ackerform. Die langen, ca. 10 m breiten und ca. 50 cm hohen Wölbungen stammen von dem damals gebräuchlichen Pflug, dessen Schare nicht wendbar waren. Das Ende der Wölbäcker brachte der moderne Wendepflug, der die Wölbäcker systematisch einebnete. Wölbäcker sind nur noch dort zu sehen, wo wegen geringer Bodengüte die Landwirtschaft damals völlig aufgegeben wurde (z.b. in Mooren, Heiden) oder wo Wälder angepflanzt wurden. Die vielen Wölbäcker in heutigen Wäldern zeigen auch, wie stark in Europa die Wälder schon einmal abgeholzt waren.
Weitere Wölbäcker rund um Halsbach finden sich bei Antenfressen (nördlich von Halsbach, vor Zeilarn, dort auch ein etwas irreführende Information zu den Wölbäckern an der Wegkreuzung im Rahmen des "Lebendigen Museums"), nördlich von Thalhausen (östlicher "Vorort" von Halsbach) und nörlich von Schmidhub (östlich von Halsbach). Der unter diesem Punkt zuerst beschriebene Wölbacker ist in der Info bei Antenfressen nicht erwähnt.

 Kurz danach queren wir den Halsbach, der bei Burgkirchen in die Alz mündet. Weiter zurück zum Ausgangspunkt in Halsbach.


Die drei Abstecher bzw. wichtige Ausgangspunkte:

14  Burghausen: Die Sehenswürdigkeiten in Burghausen (wie die schöne Altstadt, die längste Burg Europas, einige sehenswerte Kirchen etc.) sind in einigen Ausflügen auf dieser Webseite beschrieben, natürlich auch unter www.burghausen.de.
Naturschönheiten bieten der gewaltige Salzachdurchbruch ca. 800 m vom Stadtplatz entfernt, die Salzachufer mit Kalk-Tuff-Sinternasen, Sinterterassen, … und den steilen Hang- und Auwäldern.
 

15  Burgkirchen: Neben dem oben angesprochenen Geschichts- und Planetenweg gibt es noch den interessanten „Mühlenweg“, einen Naturlehrpfad im Bereich des Bahnhofs und des unteren Halsbachs, siehe ebenfalls auf der dortigen Webseite.
Pfarrkirche Pfarrkirche St. Johann Baptist, Spätgotische Saalanlage innerhalb des Friedhofes mit gotischen Beschlägen an Sakristei- und Kirchentür. Wie in Raitenhaslach wird der Altarraum bühnenhaft abgetrennt durch Kanzel und symmetrisch dazu ein kanzelförmiges Oratorium.

16  Tittmoning: Über die schöne Altstadt mit Burg, gotischer Stadtpfarrkirche, Wallfahrtskirche im Ponlachgraben … informiert www.tittmoning.de. Bei der Brücke über die Salzach beginnt ein Naturlehrpfad durch den Auwald.

 

Quellen:

Q1 „Natur im Landkreis Altötting“, Antje Jansen; 2007 (?), Landratsamt Altötting (?). Die geologischen Aussagen in diesem Buch sind leider oft unrichtig.

Q2 „Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern IV: München und Oberbayern“ bzw. „…, Bayern II: Niederbayern“. Deutscher Kunstverlag, 2002

Q3 „Reclams Kunst Führer: Österreich I bzw. Österreich II“.Philipp Reclam Jun. Stuttgart, 1981

Q4 „Grüner Reiseführer Landkreis Altötting“, Kreisverband für Gartenbau und Landespflege, Altötting e.V., 2003

Q4 Liste der bayerischen Naturdenkmäler 

Q5 Informationen in vielen Webseiten der größeren Gemeinden meist nach dem Schema www.ortsname.de, z.B. www.burghausen.de.

Q6 „Jahrmillionen vor der eigenen Tür“, Simon Pittner. Burghauser Geschichtsblätter, 32. Folge, 1973. Dieses lokale geologische Standardwerk ist leider vergriffen.