Zur Startseite
  • Links
  • Newsletter

Projekte

Naturschutz

Umweltthemen

Menschengeführte Migration nach Andalusien

20. 09.: Positive Zwischenbilanz der ersten menschengeführten Migration nach Andalusien

35 Jungvögel, 2 Fluggeräte, 3 Staaten, 14 Flugetappen und 1,620 Flugkilometer – das ist die positive Zwischenbilanz der menschengeführten Migration Baden-Württemberg bis nach Barbate undVejer de la Frontera in Andalusien.

Allerdings waren die letzten vier Wochen auch durch Schwierigkeiten gekennzeichnet, welche es so in den Jahren davor noch nicht gab. Die 35 Waldrappe zeigen Eigenarten, die schon das Training in Baden-Württemberg erschwerten und nun auch bei den Migrationsflügen zu Problemen führten. Die Jungvögel sind zwar sehr gut auf die beiden Ziehmütter Helena und Barbara geprägt. Aber anders als in vergangenen Jahren fliegen sie meist in deutlichem Abstand zu den Fluggeräten.
Durch dieses Verhalten kann es leider leicht passieren, dass ein Teil der Vögel den Anschluss zu den Fluggeräten verliert und verloren geht. Dies passierte bereits dreimal, aber dank der Tatsache, dass verlorene Vögel mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Ort zurückkehren, von dem aus sie am selben Tag gestartet sind, konnten mit Ausnahme von zwei Tieren bisher alle Vögel wiedergefunden werden.

Abgesehen davon verliefen die bisherigen vier Wochen sehr erfolgreich, stellten für die 14 beteiligten Personen allerdings auch eine sehr anspruchsvolle Zeit dar. Das Team campiert mit Zelten und Fahrzeugen auf Flugplätzen und Landewiesen und ist weitgehend autark. Zeitweise muss das Frischwasser mit Kanistern herangeschafft und die nötige Stromversorgung mit Akkuzellen und einem Generator sichergestellt werden. Trotz der teils entbehrungsreichen Umstände, dem beständigen Auf- und Abbau des Camps und der sehr variablen Wetterbedingungen sind alle auch nach vier Wochen noch sehr motiviert.

Neben unserem hochengagierten Team sind auch unsere Partner und Unterstützer für den Erfolg der menschengeführten Migration unerlässlich. Zusätzlich zur engen Zusammenarbeit mit Zoobotánico Jerez, welche des spanischen Partnerprojektes Proyecto Eremita betreiben und dem andalusischen Regionalministerium für Umwelt (Junta de Andalusía), erhalten wir auch durch zahlreiche andere Institutionen Unterstützung. So helfen Bioparc Valencia, Réserve Africaine in Sigean und Bioparc de Doué-la-Fontaine in Frankreich dem Team bei der Flugplanung, der Lagerung und Bereitstellung des tiefgefrorenen Futters oder der Suche nach vermissten Vögeln.

Noch liegen gut 600 Flugkilometer zwischen dem aktuellen Standort des Teams und dem Zielgebiet Barbate und Vejer de la Frontera in Andalusien. Wir hoffen die verbleibende Strecke in den nächsten drei Wochen zu schaffen und mit Anfang Oktober die Migration abzuschließen.

Flug nördlich von Lons-le-Saunier. Foto B. Steininger

Erfolgreicher Start der menschengeführten Migration 2023

Am 21. August hat nach einiger Verzögerung die große Reise vom Flugplatz Binningen, Gemeinde Hilzingen in Baden-Württemberg, nach Vejer de la Frontera in Andalusien begonnen. Es ist zwar bereits die 16. menschengeführte Migration im Rahmen des Waldrapp-Projektes, aber es ist eine Reise der Superlative und eine große neuer Herausforderung für das gesamte Team.

Bislang sind wir mit maximal 31 Vögeln geflogen, während die Gruppe in diesem Jahr aus 35 Tieren besteht. Die gesamte Flugstrecke wird rund 2.300 Kilometer umfassen und ist damit annähernd dreimal so lang wie die mittlere Flugstrecke von 824 Kilometer der vergangenen Jahre. Haben wir in der Vergangenheit für die gesamte Strecke im Mittel sechs Flugtage benötigt, rechnen wir in diesem Jahr mit 14 Etappen. Da zwischen den einzelnen Flügen mindestens ein Pausentag eingeschoben wird, bei schlechtem Wetter auch mehrere Tage, rechnen wir mit 35-40 Tagen Gesamtdauer und hoffen gegen Ende September das Zielgebiet in Andalusien zu erreichen.   

Inzwischen konnten wir in drei Flugetappen eine Strecke von 329 km zurücklegen und befinden uns momentan auf dem Flugplatz Lons-le-Saunier, rund 100 km nördlich von Lyon. Wir waren am 24. August gezwungen, den Flug aufgrund von zunehmendem Wind bereits nach 90 km an diesem Flugplatz zu beenden. Nun warten wir hier auf eine  Wetterbesserung. 


Jungvögel in energiesparender Keilformation. Foto B. Steininger.

Die Vögel sind in bester Verfassung. Sie fliegen zunehmend in  Keilformation was ihre Flugeffizienz steigert und ein Zeichen von Zugmotivation ist. Auch das Team ist bestens motiviert. Es besteht aus 14 Personen, die verschiedene Aufgaben übernehmen. Helena Wehner und Barbara Steininger sind als Ziehmütter die beiden zentralen Personen des Teams. Walter Holzmüller ist seit vielen Jahren unser erster Pilot, der auch für die Flugplanung, die Wetterbewertung und das technische Service der Fluggeräte zuständig ist. Laura Pahnke leitet das Camp. Rudolf Beck ist verantwortlich für den Abbau, Nachtransport und Aufbau des Camps und der Voliere. Das übrige Team sind junge, motivierte Leute aus Österreich, Deutschland und Frankreich. Die Gesamtleitung hat Johannes Fritz über. Diese menschengeführte Migration erfolgt im Rahmen des europäischen LIFE Projektes. Erstmals sind auch der Zoobotánico Jerez und Junta de Andalucía, die das spanische Proyecto Eremita betreiben, als Partner
beteiligt.

Ziehmutter Helena mit ihren 35 Jungvögeln; Foto H. Wehner

Das soziale Band (05.07.23)

Bei einem an sich misslungenen Flugtraining am 21. Juni entstand eines der beeindruckendsten Bilder unseres Projektes. An diesem Tag überraschte uns ein heftiges Gewitter, als wir uns mit den 35 Jungvögeln und dem Fluggerät auf der Piste des Flugplatzes Binningen aufhielten. Die Gewitterfront erreichte uns früher und heftiger als angekündigt. Es war gerade noch genug Zeit den Paraschirm vom Fluggerät zu lösen, um dem Wind keine Angriffsfläche zu bieten. Dann zog eine Front mit heftigem Regen und Sturm über uns hinweg, die in der Region zahlreiche Bäume zu Fall brachte.

Die Ziehmutter Helena, die zu der Zeit allein mit den Vögeln war, versuchte beim Herannahen der Front noch mit den Vögeln näher zur Voliere zu kommen. Dazu aber war es zu spät und so machte Helen intuitiv das in die Situation einzig Richtige: Sie setzte sich auf die Piste und versuchte bei heftigem Regen, zunehmendem Sturm und immer schlechterer Sicht die 35 umherfliegenden Vögel zu sich zu rufen.

Und das gelang ihr. Sie drehte den Rücken zum Sturm, und alle 35 Vögel scharten sich in ihrem Windschatten eng aneinander und verharrten reglos. So blieben sie sitzen, bis die Front vorüber war. Gegen Ende des Unwetters entstand das Foto.

Die Geistesgegenwart von Helena hat wohl einigen Vögeln das Leben gerettet, denn was passiert, wenn Waldrappe im Sturm umherfliegen, hat sich vergangenen November 2022 im Wintergebiete in der Toskana gezeigt. Dort sind zumindest 27 Vögel während eines Unwetters verunglückt. Offenbar hat sie etwas zum Auffliegen bewogen, und so waren sie dem Sturm ausgesetzt.

Das Verhalten der 35 Jungvögel in dieser extremen Situation war auch für uns sehr beeindruckend. Für alle war die Nähe zur Ziehmutter und zu den Artgenossen der sicherste Ort in dieser beängstigenden Situation. Das zeigt, wie intensiv die soziale Bindung zu den Zieheltern ist, wenn während der Handaufzucht eine optimale Elternprägung zustande kommt.

Diese durch die Prägung bedingte soziale Bindung – von Konrad Lorenz als soziales Band bezeichnet – ist auch die essenzielle Grundlage für das Fliegen mit den Waldrappen. Nur gut geprägte Jungvögel folgen den Fluggeräten zuverlässig. Somit haben wir in diesem Jahr dank der hervorragenden Arbeit unserer beiden Ziehmütter Helena und Barbara beste Voraussetzungen für eine gelungene Migration nach Andalusien.

 

Nesttransfer, Foto: B. Allgaier 

Erfolgreiche Brut und neuerlicher Nesttranfer (30. 06.)

Inzwischen sind alle Küken in den Brutgebieten geschlüpft. Die Gesamtzahl an Küken wissen wir noch nicht genau, aber es zeichnet sich eine sehr gute Saison ab. In Überlingen gibt es 16 Küken in sechs Nestern, was einer Schlupfrate von 2,7 Küken pro Nest entspricht. Ein weiteres Überlinger Brutpaar zieht aktuell im Kanton Zürich in der Schweiz zwei Küken auf.

 

Jungvogel, Foto: A. Schmalstieg

Sensationell ist in diesem Jahr die Schlupfrate in Burghausen. Dort sind in sieben Nestern insgesamt 26 Küken geschlüpft. Das entspricht einer mittleren Schlupfrat von 3,7 Küken pro Nest, weit über dem mehrjährigen Durchschnitt von 2,8 geschlüpften Küken pro Nest. Im Mittel überleben 85% der Küken bis zum Flüggewerden. Wenn man diesen Wert zugrunde legt, ist in Burghausen mit 3,2 flüggen Küken pro Nest zu rechnen. Dieser Wert ist gut vergleichbar. Er liegt in unserer Population im mehrjährigen Durchschnitt bei 2,4 flüggen Küken. Wie in der Veröffentlichung von Drenske et al. 2023 dargestellt, ist das im Vergleich ein außerordentlich hoher Wert, der in diesem Jahr noch deutlich übertroffen werden könnte.

Die aktuellen Schlupfraten bestätigen neuerlich die Ergebnisse der Studie von Wehner et al. 2022, die im nördlichen Alpenvorland eine hohe Dichte reichhaltiger Nahrungshabitate für Waldrappe ausweist. Diese Lebensräume bilden eine essentielle Lebensgrundlage für eine Waldrapp-Population, die aber migrierend sein muss, da diese Lebensräume kein ganzjähriges Überleben ermöglichen. Auch das Schweizer Alpenvorland, in dem wir heuer erstmals eine Brut haben, weist eine sehr hohe Dichte an geeigneten Nahrungshabitaten auf.

 

 

Jungvogel mit Obelix, Foto A. Schmalstieg

 

Am 27. Juni haben wir in Überlingen neuerlich zwei Brutpaare mit insgesamt fünf Küken in eine Felsnische der Molasse-Felswand am Bodenseeufer transferiert, um die Besiedlung dieses natürlichen Bruthabitates zu initiieren. Letztlich hatten wir, wie auch im vergangenen Jahr, einen Teilerfolg. Jenes Paar, das schon 2022 in der Felswand gebrütet hat, ist auch in diesem Jahr dortgeblieben und zieht drei Küken auf. Die zwei Küken des zweiten Paares mussten wir schließlich zurück in die künstliche Brutwand bringen, da sie am neuen Standort von ihren Eltern nicht gefüttert wurden. Wir bleiben optimistisch, dass die für die Kolonie wichtige Besiedlung dieses natürlichen Brutstandortes auch in Überlingen erfolgreich sein wird, nachdem dieser Transfer schon in Kuchl im Land Salzburg sehr erfolgreich war.

 

Foto A. Schmalstieg

Spannende Brutsaison 2023

Inzwischen umfasst die migrierende Population vier Brutgebiete, drei davon nördlich der Alpen und eines in Kärnten. Insgesamt brüten dort 19 Brutpaare und teils sind schon erste Küken geschlüpft. In den vergangenen Jahren lag der Reproduktionserfolg bei rund 2.4 flüggen Küken pro Nest, was ein im Vergleich außerordentlich hoher Wert ist (siehe dazu unsere Publikation Drenske et al. 2023). Wir rechnen daher mit einer Gesamtzahl von rund 45 Küken in den Brutgebieten.

In diesem Frühjahr gibt es zudem eine spannende neue Entwicklung: Die Waldrappe beginnen an mehreren Orten außerhalb der etablierten Brutgebiete zu brüten.  

Besonders interessant ist ein Paar, das im Kanton Zürich in der Schweiz auf einem Fenstersims brütet und bereits zwei Eier im Nest hat. Es ist die erste Brut in der Schweiz seit rund 400 Jahren! Die beiden Vögel gehören zur Brutkolonie Überlingen am Bodensee. Nach der Überwinterung in der Toskana kehrten sie im Frühjahr vorerst in ihr angestammtes Brutgebiet in Überlingen am Bodensee zurück. Von dort flog das Paar aber wieder ab, um in rund 60 km Entfernung im Kanton Zürich zu brüten. Demzufolge sind die beiden Vöge nicht desorientiert, vielmehr scheint es sich intentional um eine Brut abseits der Kolonien zu handeln.

In Italien hat es schon in vergangenen Jahren vereinzelte, erfolglose Brutversuche gegeben. In diesem Jahr brüten Waldrappe aber gleich an mehreren Orten in Norditalien, großteils in der Region Friaul im Areal der dort ansässigen, sedentären Waldrappkolonie. Ein weiteres Brutpaar gibt es im Wintergebiet in der Toskana. Dort halten sich ganzjährig einige adulte Vögel auf, die kein Zugverhalten zeigen. Ein Paar brütet nun auf der Halbinsel Monte Argentario, kuriose Weise auf einer Palme.

Es bleibt abzuwarten, ob die Brutpaare erfolgreich sind und wie sich die Situation in den Folgejahren entwickelt. Ein ähnlicher Fall im Partnerprojekt Proyecto eremita in Andalusien liefert jedenfalls eine spannende Perspektive. Dort begann vor einigen Jahren ein einzelnes Brutpaar der sedentären Kolonie in einem freistehenden Turm rund 10 km abseits der Brutkolonie bei Vejer de la Frontera zu brüten. Auch in den Folgejahren brütete das Paar in diesem Turm. Über die Jahre folgten immer mehr Brutpaare, sodass dort inzwischen eine kleine Satellitenkolonie entstanden ist.

Die Brutvögel inspizieren die Nische im Molassefels am Bodenseeufer. Dort hat im vergangenen Jahr ein Paar erfolgreich gebrütet, nachdem wir es dorthin transferiert hatten. Wir hoffen, dass die Vögel in diesem Jahr eigenständig mit der Brut in der Felsnische beginnen. Foto: M. Beinlich, Heinz Sielmann Stiftung.

 

Spannender Beginn der Brutsaison bei den Waldrappen (07. 04.23)

Die Frühjahrmigration hat wie jedes Jahr in der zweiten Märzhälfte begonnen. In der Regel nehmen nur geschlechtsreife Vögel an der Frühjahrmigration teil. Sie fliegen meist allein, teils auch in kleinen Gruppen. Später in der Saison können aber auch Jungvögel das Wintergebiet verlassen. Sie kommen teils erst im Juni oder Juli im Brutgebiet an. Jungvögel können sich aber auch über den Sommer in nahrungsreichen Gebieten entlang der Zugroute aufhalten und im Herbst in das Wintergebiet zurückkehren, ohne das Brutgebiet erreicht zu haben.

Die Brutvögel können die Strecke von rund 700-800 Kilometer vom Wintergebiet in ihr Brutgebiet in zwei bis drei Tagen zurücklegen. Generell verläuft die Frühjahrsmigration schneller und meist auch direkter als die Herbstmigration. Die Brutvögel haben im Frühjahr Zeitdruck, um möglichst früh mit der Brut zu beginnen. Zudem herrscht eine gewisse innerartliche Konkurrenz um Paarungspartner und gute Nistplätze. In diesem Jahr wurden die Vögel aber teilweise von der kalten Witterung gebremst. Inzwischen sind jedoch bereits insgesamt 41 Brutvögel in den vier Brutgebieten angekommen, wo jetzt die Paarbildung stattfindet. Ein Teil der Paare ist stabil und brütet über Jahre hinweg gemeinsam, während andere Paare nur für eine Saison zusammenbleiben.

Mit besonderer Spannung beobachten wir den Beginn der Saison in Überlingen (Baden-Württemberg). Dort haben wir im vergangenen Jahr drei Nester aus der künstlichen Brutwand in eine Nische des Molassefelsen am Bodenseeufer transferiert. Ein Paar ist dortgeblieben und hat zwei Jungvögel aufgezogen. Wir hoffen, dass dieses Paar und vielleicht auch weitere Paare nun eigenständig in der Felswand brüten, das wäre ein großer Erfolg. Und es gibt guten Grund für Optimismus, denn mehrere zurückgekehrte Vögel haben bereits die Felsnischen angeflogen und inspiziert.

In unserem jüngsten Brutgebiet Rosegg in Kärnten hat die Brut bereits begonnen. Neun Brutvögel sind inzwischen nach Rosegg zurückgekehrt. Ein Teil von ihnen ist aus der Toskana gekommen. Der Rest hat den Winter in Norditalien verbracht. Dort gibt es in Fagagna, Friaul (Norditalien), eine angesiedelte, sesshafte Waldrappkolonie, mit der sich unsere Vögel teilweise während des Winters vergesellschaften. Drei Brutpaare brüten bereits in Rosegg. Weitere zwei Vögel haben sich jeweils mit einem Vogel der freifliegenden Brutkolonie des Tierpark Rosegg verpaart und brüten ebenfalls. Damit zeigt sich eine sehr erfreuliche Entwicklung in dieser Brutkolonie.

In den Brutgebieten Kuchl (Land Salzburg), Burghausen (Bayern) und Überligen am Bodensee erwarten wir in diesem Jahr jeweils sieben bis acht Nester. Hinzu kommen die fünf Nester in Rosegg. Wenn wir gemäß den Daten der vergangenen Jahre mit rund 2,3 flüggen Jungvögeln pro Nest rechnen, könnten in dieser Saison annähernd 60 Jungvögel in den vier Brutgebieten aufwachsen.

Im Vergleich hatten wir im vergangenen Jahr insgesamt 46 flügge Jungvögel in den vier Brutgebieten. Mehr Infos zum vergangenen Jahr sind im Jahresbericht 2022 (https://www.waldrapp.eu/wp-content/uploads/2023/04/Jahresbericht-2022.pdf) zu lesen.