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Ausflug 3: Burghausen "Kalktuff-Biotope und Wöhrsee"

LK AÖ: „Zu Fuß“ Nr. 3                                                                                Stand 1.2011

Kalktuff-Geo-/Biotope

Burghausen – deutsches Salzachufer hoch bis Sagmeister – zurück über „alter Bahndamm“ – Wöhrseeumrandung - Burghausen

Achtung: Kalk-Tuff-Biotope sind über viele Jahre langsam entstanden und können schnell zerstört werden. Seien Sie deshalb vorsichtig, und schonen Sie diese kostbaren Bereiche!

Weglänge: Standardrunde ca. 7 km, ca. 80 Höhenmeter.

Wegqualität: Man geht immer auf guten Fußwegen; auch mit dem Fahrrad möglich (teilweise muss man es schieben).

Nähere Informationen:
Kartenmaterial: Eine Karte im Maßstab 1: 50 000 ist immer wichtig.
Informationen zur Natur: Nähere Informationen zur Bildung des Kalktuffs und der daraus entstehenden Gebilde (Kalktuff-Sinterterassen, Kalktuff-Rinnen, Kalktuff-Nasen,  z.B. im Internet . Im Bereich des Salzachuferweges wird eines der vier einzigen deutschen Habitate der Äskulapnatter durchgangen (siehe dazu mehr unter Äskulapnatter).
Für Kinder und Schulklassen vermitteln z.B. naturkundliche Führungen „Geheimnis der versteinerten Moose“/“Kalktuff-Sinterterassen“ (inkl. Sagen, Geschichten zu hier aufgeführten Themen) (Monika Hager, Tel: 08677 – 63728, E-Mail: monikahager(at)gmx.de; Marion Strauss-Barthel, Tel: 08677 - 873998, E-Mail: strauss-barthel(at)gmx.de, www.umweltbildung-altoetting.de. Marion Strauss-Barthel hat für diesen Ausflug wesentliches ausgearbeitet und bietet mit Monika Hager einen Ausflug im Wöhrseebereich zum Thema „Eine Quelle erzählt ihre Geschichte“ wie auch zu „Kalktuff-Geobiotope“ an.).
Informationen zur Kultur: Zur hier gestreiften Hammerschmiede, Hl. Kreuzkirche (siehe Stadtführer Burghausen).

Variante für Kinder: Wegvariante 1: Länge ca. 2.5 km. Ausgangspunkt z.B. der Parkplatz beim Gasthaus Pentenrieder (Unten Punkt 5). Von dort über die Straße zum Kirchlein Heilig Kreuz, und entweder durch den Wald hinunter schwieriger zur Salzach oder mit kleinem Umweg über die Straße und Weg durch die Stadt (Tittmoningerstraße bis zur ersten Querstraße recht, Ludwig-Thoma-Straße und bis zum Hochufer und Weglein nach rechts hinunter). Rest wie Hauptweg bis zurück zum Ausgangspunkt. 
Wegvariante 2: Im Bereich des Wöhrsees gibt es mehrere Möglichkeiten, die wegen Bächen, Quellen, Wasser, Biberburg, Wiesen, Burganlage etc. Kinder Spaß machen.

Öffentliche Verkehrsmittel: Info  www.burghausen.de, Stadtinfo, Citybus.
Linie 16: Laufen – Burghausen (Haltestellen Heilig Kreuz) werktags mehrmals, Samstag nur am Morgen.
Ortsverkehr 13: Haltestelle „Heilig Kreuz“ bei Gasthaus Pentenrieder (nur werktags)

Taxi: Gaßner (Tel: 08677-3339), Schwarz (Tel: 08002133321)

Einkehrmöglichkeiten: Tiefenau (ca. 500 m von Punkt 3 die Salzach aufwärts), Pentenrieder, St. Johann, Kaffeemühle 

Mitarbeit: Wer weitere interessante Informationen beisteuern mag oder Fehler findet, ist  herzlich eingeladen, hier beizutragen (Dr. Ernst-Josef Spindler, E-Mail: ernst-josef.spindler(at)web.de oder Tel: 08677 – 62683).

Biotoptyp: Kalktuff-Quellen; Lebensraumtyp 7220. Mögliche Gefährdungen ergeben sich beispielsweise aus Grundwasserabsenkungen, Quellfassungen, Nährstoffeintrag, Trittschäden und ähnlichen Faktoren. Kalktuffquellen gehören zu den prioritären Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie.

1            Ausgangspunkt: Kunsthaus bei der „Neuen Brücke“. Hier den kleinen Weg links zur Salzach hinuntergehen, dann auf dem Uferweg Salzach aufwärts und unter der „Neuen Brücke“ durch.
Gleich links an einer hölzernen Fischskulptur vorbei: Der Hausen (Stör) war eines der Symbole der BN-Ausstellung auf der Landesgartenschau 2004 auf der Burghauser Burg: Ein bis in die Neuzeit oft häufiger Fisch in den Nebenflüssen der Donau. Seit Errichtung der Donaustaudämme kann er dorthin nicht mehr zum Laichen hoch schwimmen.
Anschließend ein Info-Pavillon des Wasserwirtschaftsamtes über die Salzach. 

2            Senkrechte Kalktuffwand oder Kalktuff-Nase: Salzach km 12.95. Hier tritt laufend stark kalkhaltiges Grundwasser aus, läuft über Moose, wobei der Kalk ausfällt und sich an der Moosoberfläche ablagert; die Moose wachsen darauf weiter. So bildet sich laufend Kalktuff (der in seine Form an Moosformen erinnert), senkrecht an der Molassewand, an tiefgrünen Moosen, eine außergewöhnlich schöne Stelle. Diese Stelle ist als bayerisches Geotop ausgewiesen.
Aus solchen Kalktuffgebilden wurden im ganzen Mittelalter Baumaterial gewonnen, in Steinbrüchen von Schelleneck/Klaffmühle über Raitenhaslach bis in die Tiefenau. Aus dem Stein wurden vor allem die vornehmeren Gebäude der Umgebung gebaut, praktisch alle älteren Kirchen, die Burg mit allen größeren Mauern, die vornehmeren Stadthäuser. Im feuchten Zustand lässt sich Kalktuff relativ leicht schneiden und eignet sich dadurch auch – im Gegensatz etwa zum ebenfalls hier (aber am Hang weiter oben) gewonnenen Nagelfluh – für einfache Skulpturarbeiten. Kalktuff ist geologisch noch jünger als der Nagelfluh, er entstand nach der letzten Eiszeit. Die hiesigen Vorkommen reichten nicht, um den riesigen Bedarf zu decken, so dass schon im Mittelalter gewarnt wurde: Der Abbau bei Raitenhaslach sei so groß, dass er die Vorkommen erschöpfen würde, wenn nicht bald Gegenmaßnahmen ergriffen würden.
Im Winter bilden sich hier malerische Eiszapfen. 

3            Kalktuff-Sinterterassen: Etwa bei Flusskilometer 14.2, kurz vor dem E-Werk mit den Hochwassermarkierungen, fließt ein Bächlein unter dem Weg in die Salzach. An dieser Stelle gab es 1940 einen großen Erdrutsch; eine Bändertonschicht eines mindestens risseiszeitlichen Sees bildeten die Gleitschicht. Einige Findlinge in der Salzach, die man bei Niedrigwasser sieht, stammen von diesem Erdrutsch. Er bedeutete  auch das Ende der Eisenbahnstrecke zum damaligen Burghauser Bahnhof an der Napoleonshöhe (die gleichnamige Gaststätte war die Bahnhofsgaststätte).
Seit dieser Zeit läuft Wasser frei zur Salzach hinunter und in ca. 65 Jahren seitdem haben sich beeindruckende, kleine Sinterterassen aus Kalktuff gebildet.
Man kommt zu ihnen, indem man den Weg kurz danach ca. 4 m hoch zum Sagmeister geht und rechts einem kleinen Trampelpfad folgt. Wenn man dann entlang des Bachs immer auf dem linken Ufer bleibt (bitte sehr vorsichtig sein und nichts zerstören!), sieht man schnell die Terrassen.
Etwas südlich von Unterhadermark hat der BN eine ähnliche Fläche gekauft (siehe den Hinweispunkt auf der Google-Map), um diesen wertvollen Biotoptyp zu schützen. Dort kommen das seltene Pyrenäen-Löffelkraut, das Rostrote Kopfried und Davallseggen vor. Weitere Kalk-Tuff-Sinterterassen finden sich an mehreren Stellen, wo Kalk-haltiges Wasser auf etwa halber Hanghöhe entspringt und zur Salzach hinunterläuft.
Die Gaststätte Tiefenau ist von hier aus ca. 500 m die Salzach aufwärts. Wenn man dorthin geht, kann man zurück anders laufen: Gleich nach 100 m geht nach links den Hang hoch ein kleiner Pfad, diesen unterhalb der ehemaligen Klostersäge entlang bis zum Sagmeister, siehe unter Punkt 4.  

4            Weg zum alten Bahndamm: Von den Sinterterassen zurück zum Pfad und ihn hoch am Sagmeister vorbei und kurz vor der Straße nach Tittmoning noch einige Meter auf einem Feldweg zurück Richtung Burghausen. Dann auf der Straße noch ein paar Meter Richtung Burghausen, bis ein Sträßlein links hoch zur Laimgruben führt (dort u.a. wurde früher Lehm abgebaut); unter der Brücke der ehemaligen Eisenbahnstrecke durch, gleich danach auf den Bahndamm.
Ehemaliger Burghauser Klettergarten: Wenige Meter den Bahndamm hoch wurde oben am Steilhang nach dem Krieg ein erster Burghauser Klettergarten eingerichtet. Er führte zum größten Teil über die Beton-Pfeiler und Verbauungen, die die Bahnstrecke nach oben absicherten. Heute gibt es einen modernen Klettergarten "indoor" bei dem Hallenbad.
Weiter den Bahndamm bergab Richtung Burghausen.
An dieser Stelle etwa entspringt unterhalb der Straße der Wöhrbach, ein künstlicher Bach, der entlang der Hangleite alle Hangwässer aufnimmt, sammelt und sie zum Wöhrsee leitet; ohne seinen Zufluss hätte der Wöhrsee keine derart gute (Trink-) Wasserqualität. Dieser Bach betrieb zusätzlich eine Reihe von Mühlen und Hämmern (die Hammerschmiede kommt als erste). 

5            Heilig Kreuz Kirche: Beim Wirtshaus Pentenrieder kann man über die Bundesstraße zur Hl. Kreuz-Kirche queren.
Spätgotisches Kirchlein, aus Tuffsteinen aufgebaut, auch Leprosenkirche genannt, da früher hierher – außerhalb der Stadt – die Kranken mit stark ansteckenden Krankheiten gebracht wurden. 

6            Hammerschmiede: Die älteste betriebene Hammerschmiede Europas, seit mindestens 1465! (Fam. Wagenhofer, Tel: 08677-979545) Gegenüber, in einem kleinen Garten, standen bis vor kurzem noch einige riesige, selbstgebaute Gartenzwerge, leider heute nicht mehr. Stirbt er aus, der Gartenzwerg? 

7            Gasthaus Napoleonshöhe, die ehemalige Burghauser Bahnhofswirtschaft. 

8            Mühlenstraße: Ca. 50 m nach der Gaststätte Napoleonshöhe geht man nach links in die Mühlenstraße, an dem schönen, klassizistischen „Reisergütl“ links vorbei, hinunter an der ehemaligen Salzeder-Getreidemühle (einst auch vom Wöhrbach angetrieben) vorbei, links in die Glockenstraße (rechts das Bauunternehmen Stieglocher, wo der Wöhrbach früher eine Säge angetrieben hat) und weiter die Herzogbadstraße entlang.
Rechts das Wirtshaus St. Johann mit schönem Biergarten. 

9            Kalktuff-Rinnen: Hier etwa sieht man auch sehr schöne Kalktuff-Polster und zwei seltene Kalktuff-Rinnen; diese Rinnen können meterhoch und zig Meter lang werden (natürlich nicht an einer derart steilen Stelle). Laut Wikipedia sind in Bayern ca. ein Dutzend solcher Rinnen erfasst. Diese hier ist allerdings vor allem mit Ton-Halbrinnen erzeugt. Vielleicht die eindruckvollste Rinne in Deutschland - ebenfalls ein bayerisches Geotop - befindet sich nicht weit weg von Burghausen bei Usterling, wenige km westlich von Landau an der Isar; diese Rinne wurde auch auf dem gotischen Altarbild in der nahen Ortskirche "St. Johannes der Täufer" abgebildet, ein geologisch-kunsthistorischer Höhepunkt. Das Wasser von hier fließt unter der Herzogbadstraße in den Wöhrbach und weiter in den Wöhrsee.
Zwei Bäche fließen in entgegengesetzter Richtung aneinander vorbei! Noch ein paar Meter weiter ist die Stelle, an der sich der künstliche Wöhrbach und der natürliche St. Johannser Wiesenbach am nächsten kommen: Der eine fließt nach NO zum Wöhrsee, der andere nach SW am Schrebergarten vorbei vor zum Finanzamt und von dort in die Salzach. An dieser Stelle sind die beiden Bäche ca. 3 Meter auseinander und der Wiesenbach fließt ca. 75 cm tiefer. Wenn an dieser Stelle nicht laufend der Bachrand des Wöhrbaches repariert würde, bräche er in wenigen Jahren an dieser Stelle nach unten durch und würde mit dem Wiesenbach zusammen in die andere Richtung laufen. Der Wöhrsee würde ohne genügenden Zulauf versumpfen. Im Winter, wenn diese Wiesen abgemäht sind, kann man diese Besonderheit aus nächste Nähe ansehen! 

10        Streuobstwiese: Ca. 300 m weiter kommt rechts, bei der Wegabzweigung das "Birnergrundstück", eine Streuobstwiese. Sie gehört inzwischen der Stadt. Ein Tisch mit Bank lädt zum Brotzeitmachen ein. Daneben ist die Quellfassung des St. Johannser Wiesenbaches, ein reiner Grundwasserbach. Er  entspringt hier und fließt auf einige 100 m ziemlich parallel zum Wöhrbach, aber genau in die entgegengesetzte Richtung, und ist tiefer gelegen, siehe oben.
Salzachschleife: Ab der Glockenstraße etwa schon verläuft der Weg im ehemaligen Flusslauf der Salzach. Die Salzach floss in einem großen Mäander um den Eggenberg herum (der Hügel, auf dem auch der Pulverturm und der Bergerhof liegen), dann den Burgberg westlich entlang und um diesen herum. Vor ca. 7000 Jahren durchbrach die Salzach etwa bei der jetzigen neuen Brücke diese erste Mäanderschleife und folgt seitdem im Wesentlichen dem heutigen Lauf. Über Jahrhunderte schwemmte die Salzach noch bei Hochwässern in diesen trocken gefallenen Arm von beiden Enden Material ein. Vielleicht war die dadurch gebildete "Wasserscheide" ungefähr an dieser Stelle, auch wenn inzwischen der Mensch hier viel geändert hat, zuletzt auch mit Müllhalden und Aufschüttungen aus Wöhrseeausbaggerungen.  

11        Wenn man dem Weg auf der Google-Map folgt und den Wöhrbach auf einem kleinen Brücklein bei Einfluß in den Wöhrsee überquert, ist vor der Brücke rechts auf der Wiese eine Model-Biberburg mit geschnitzten Bibern für Kinder und eine Information über Biber; das Umweltamt der Stadt hat diese schöne Attraktion erarbeitet.  

Burgmauer: Am Anfang des zweiten Wöhrseeteiles geht links eine alte Burgmauer hoch zur Burg, die zusammen mit einer äußeren den Sauzwinger gebildet hat und dessen äußerer Mauerzug, wie auf der anderen Seite zur Salzach hinunter, 1835 zum Bau der Ludwigstraße abgetragen wurde.
Einige Meter weiter liegt am Seeufer ein großer Nagelfluhbrocken, der wie der Kreuzfelsen von oben heruntergebrochen ist. Noch etwas weiter den Burgberg entlang standen früher die beiden Badeanstalten der „Nonnen“ und „Patres“, die erst vor wenigen Jahren abgebrochen wurden. Ein Unterschied zwischen den beiden Anstalten: bei den Nonnen war der innere Badebereich auch nach außen unter Wasser mit Brettern abgegrenzt, die Patres konnen aus ihrer Badeanstalt nach außen durchtauchen! 

12        Herzogbad: Auf der linken Hangseite sieht man einige weitere Kalktuffstellen. Kurz vor dem ersten Wöhrseeabschnitt war ebenfalls links das "Herzogbad"; die letzten Gebäude wurden ca. 1985 abgerissen. Übrig geblieben sind einige Weiher, einige Apfelbäume und der schöne Quellaustritt mit Kneippbecken.
Seefeste: An der rechten Seite (zum Eggenberg hin) geht etwa in der Mitte des Seeufers eine vergitterte Türe in einen Keller im Hügel: Hier fällt am Hang eine gleichmäßig ansteigende Fläche auf, auf der bis vor ca. 50 Jahren Zuschauer auf Bänken die jährlichen Seefeste verfolgten.  

13        Wöhrsee: Die Aufstauung des Wöhrbaches zum Wöhrsee half einmal die Burg leichter zu verteidigen, wurde sicher auch zur Fischzucht genutzt. Etwa an dieser Stelle geht eine vergitterte Türe in einen Keller im Hügel (Eggenberg), an der eine größere flache Stelle zeigt, dass hier vor ca. 50 Jahre Zuschauer auf einer "Tribüne" die jährlichen Seefeste verfolgten.
Die Qualität des Wöhrseewassers entspricht Trinkwasserqualität, bei günstigen Bedingungen ist die Sicht zum Schnorcheln hervorragend: Man sieht Karpfen, mit Glück auch Hecht und Aal.  

14        Wöhrseetor mit gedecktem Verbindungsgang zum Pulverturm: In Friedenszeiten wollten die Burgbewohner lieber kein größeres Pulverlager neben sich wissen, und lagerten das Pulver lieber im entfernten Pulverturm. Ein gedeckter Verbindungsgang erlaubte es, das Pulver auch heimlich in die Burg zu bringen. Das Tor am Wöhrseetor weist wie die Türe zur Schatzkammer eine Eigenheit auf: Die mittlere der drei Türangeln ist „falsch herum“ angebracht: Damit kann man ein Aushebeln verhindern!
Weiter am netten Kaffee Kaffeemühle vorbei und zurück zum Ausgangspunkt.  

Quellen: 

Q1 „Natur im Landkreis Altötting“, Antje Jansen; 2007 (?), Landratsamt Altötting (?). Die geologischen Aussagen in diesem Buch sind leider oft unrichtig. 

Q2 „Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern IV: München und Oberbayern“ bzw. „…, Bayern II: Niederbayern“. Deutscher Kunstverlag, 2002 

Q3 „Reclams Kunst Führer: Österreich I bzw. Österreich II“.Philipp Reclam Jun. Stuttgart, 1981 

Q4 „Grüner Reiseführer Landkreis Altötting“, Kreisverband für Gartenbau und Landespflege, Altötting e.V., 2003 

Q5 Liste der bayerischen Naturdenkmäler  

Q6 „Jahrmillionen vor der eigenen Tür“, Simon Pittner. Burghauser Geschichtsblätter, 32. Folge, 1973. Dieses lokale geologische Standardwerk ist leider vergriffen.