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  • Naturerlebnispfad im Altöttinger Gries

Auch trotz Regen geht es weiter.

Kerstin und Eveline haben den Weg bis zur Filterstation und den Platz drum herum von Brombeeren und sonstigem Bewuchs weitestgehend befreit und dann eine dicke Schicht Hackschnitzel verteilt, um den Aufwuchs ein wenig in Schach zu halten. Das Bodensehfenster leidet bei diesem Wetter natürlich unter starker Verschmutzung, aber eine Hundebesitzerin, die regelmäßig durch den Gries geht hat sich spontan bereit erklärt, das Fenster regelmäßig zu reinigen und uns zu melden, wenn mal etwas kaputt gemacht werden sollte.

Gerhard hat am Laubtunnel die letzten Krampen eingeschlagen und die äußeren Sprossen neu, bzw. fester angeschraubt. Uwe hat den Kletterbaum in den Endzustand gebracht. Dazu mussten die vielen kleinen Ästchen, die noch abstanden und andere Äste, die nicht tragfähig waren, abgeschnitten werden. Und damit die Kleinen unter den Kletterern auch auf den Baum können, gab es unten eine kleine Extra-Stufe.

Am Ende waren alle total durchnässt und ziemlich dreckig.