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NSG Innleite und Dachlwand (8.7.2018)

Die Innleite mit der Dachlwand verdankt ihre jetzige Ausprägung den Urflüssen, die vor vielen Jahrmillionen vom Gebirge aus dem Tertiär stammenden südlichen Vollschotter eingeschwemmt haben. Im Laufe der Zeit drückte die Alz mitsamt ihrem Geschiebe den Inn in einer weiten Schleife nach Norden an die Abbruchkante und so entstand die Dachlwand. Sie ist das Kernstück des 206 Hektar großen Vogel- und Naturschutzgebietes. Hier fällt das tertiäre Hügelland etwa 120 Meter steil zum Inntal ab

Walter Sage führte uns in einen der Gräben, die den Hangbereich entwässern. In diesem Habitat trafen wir Riesenschachtelhalm, Hirschzungenfarn und zweigestreifte Quelljugfern an.